Wandertour: 416
Wanderführer: Tippeltouren – Band 7 / Das Rheinische Burgenland
Wanderkarte: Bad Münstereifel, Nr. 7 (Eifelverein)
Region: Eifel
Länge: 8,8 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 44 Min. (3 Std. 18 Min.)
WDG: 3,22 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Wetter: Sonne, Wolken, Regen
Steigung: ca. 75 m
Sehenswertes: Hubertuskreuz, Hardtburg, Laurentiuskapelle, Laurentiusbrunnen, Burg Niederkstenholz, Büllesberg, Die Hardt, Ringwall „Alter Burgberg“.
Notiz: Ganz in der Nähe von Kreuzweingarten liegt der Wanderparkplatz Weingartener Berg. Von hier geht es aufwärts Richtung Hardtburg. Die ersten Kilometer geht Lisa-Marie zu Fuß. Oben am Hubertuskreuz halb links, nun mit dem Römerkanal-Wanderweg. Am Forsthaus Hardtburg gehen wir den „Burgruine Rundweg“. An der Hardtburg (Wanderung 34) geht es über den Wassergraben zur Ruine. Allerdings ist der Burgturm abgeschlossen, da Dohlen brüten. Das sagen uns auch Radfahrer die gerade von der Burgruine kommen. Trotzdem gehen wir durch das Geländer. Weiter am Wassergraben entlang zu einen Rastplatz. Hier machen wir eine Essenspause. Lisa-Marie kommt dann auch ins Kindergestell. Wir kommen wieder zum Römmerkanal-Wanderweg. Dieser bringt uns aus dem Wald. Über eine Strasse, geht es in die Felder. Es geht durch Wiesen und Felder. An einen Hof fängt es an zu regnen. Wir wandern noch etwas weiter und kommen zu einer Unterstellmöglichkeit. Die Scheune ist mit Heuballen belegt. Hier warten wir den Regenschauer ab. Nach 5 Minuten wird der Himmel wieder etwas klarer. Es geht weiter durch Niederkastenholz. Vorbei an Kapelle und Brunnen. Hier verlässt uns der Wanderweg. Weiter durch das Dorf und vorüber an der Burg Niederkastenholz. Wir packen die Kleine wieder ins Gestell. Aus den Ort und durch die Flur, hinauf zum Büllesberg. Am bekannten Hardtwald, geht es am Waldrand nach links weiter. Später geht es zum Antennenwald „Polizei-Hauptfunkstelle“. An einen alten Baumstamm machen wir noch eine Rast und stärken uns. An einer Wegverzweigung geht es mit den bekannten Römerkanalwanderweg weiter. Es geht Richtung Ringwall. Leicht bis mäßig aufwärts, sogar Lisa-Marie schafft die Steigung. Respekt. Oben geht es leicht runter zum weißen Kreuz. Hier hat man eine tolle Aussicht auf Kreuzweingarten. Das letzte Stück geht es ohne Wegmarkierung weiter. Zurück zum Parkplatz. Die Kleine Lisa hat immerhin 3 km gelaufen. Die 10 km im Buch stimmten nicht so ganz. Als wir vom Parkplatz losfahren, fängt es wieder stark an zu regnen.
Meine Wertung:

Diese Tour werde ich mir mal merken. Nach diesem Tippelbuch sind wir noch nicht viel gewandert.
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Die Tour würde dir bestimmt gefallen.
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Wenn man vom Antennenwald aus Richtung Hardtburg läuft, kommt nach einer Weile ein kleine Steigung, kurz bevor diese zuende ist, geht links en Trampelpfad ab. Dort steht die alte Prinz Oskar-Eiche, daneben ein alter Bombenkrater, der heute als Friedhof für die Hunde der Förster in der Gegend genutzt wird.
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Aha das ist intressant. Danke für die Info.
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