Wandertour: 601
Wanderführer: Tippeltouren – Band 1
Freizeitkarte: Köln, Nördliche Ville, Nr. 18 (LVA NRW)
Region: Kölner Bucht
Länge: 13,6 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 23 Min. (2 Std. 28 Min.)
WDG: 5,71 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 15 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Rhein, Naturschutzgebiet Grind, St. Aloysius Stürzelberg, Hannepützheide, Zollturm und Rheintor, Kapelle zur Hl. Dreifaltigkeit, Krötschenturm, Pfefferbüchsen, St. Martinus Zons, Juddeturm, Historische Mühle, Burg Friedestorm.
Notiz: Vorher habe ich mir die Wanderstrecke bei Google Earth genau angeschaut, denn die Wanderung ist schon ein paar Jahrzehnte alt. Es scheint sich kaum was geändert zu haben und so war es auch. Trübes Wetter hier in Zons. Vor dem Rheintor wandere ich am Deich entlang, dahinter liegt der Rhein. Nun immer den Uferweg folgen. An Pappeln vorbei und an eine Schafherde, Am Campingplatz Grind, schaue ich mir die Hochwassermarkierungen aus längst vergangenen Tagen an. Am Fährhaus Pitt-Jupp folge ich nun dem Asphaltsträßchen und Wanderzeichen „A11“ Richtung Stürzelberg. 12 Rundwanderwege gibt es in Dormagen, aber leider keine geeignete Wanderkarte. Wanderkarte bzw. Freizeitkarte und das Tippeltourenbuch habe ich aber gar nicht gebraucht. Links befindet sich das NSG Grind, rechts die Wasserschutzzone. In Stürzelberg geht es durch den Ort. Am Verteilerkreis links mit der Feldstraße. Ich verlasse den Ort über einen Feldweg. Dieser bringt mich in den Wald. Hier befindet sich die Hannepützheide. Nun soll ich links am alten Judenfriedhof weiter gehen. Den alten Judenfriedhof finde ich allerdings nicht. Ein neuer Permanenter Wanderweg der bald eröffnet wird, ist hier neu beschildert. Die Nievenheimer Straße bringt mich zurück nach Zons. Nach 12 km, entschließe ich mich einen kleinen Rundgang durch den alten Ortskern von Zons zu machen. Ich bin echt beeindruckt wie viele alte Häuser und Sehenswürdigkeiten hier stehen. Nur schade dass das Wetter so bewölkt ist. An der alten Bäckerei schaue ich mir den Slogan Hier wird noch selbst gebackt an und kaufe ein paar Spezialitäten.
Meine Wertung:

Das kenne ich alles gut vom Radfahren und bei dem Bäcker wird auch immer gekauft.
Früher sind wir oft mit der Fähre von Urdenbach oder dem Schiff von Benrath nach Zons.
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Hallo und erstmal ein großes WOW für deine Wanderleistung und dieses Blog.
Wenn´s an einer Wanderkarte fehlt, kann man für NRW unter http://www.tim-online.nrw.de die Geodaten des Landes NRW abrufen. Hier hat man die Möglichkeit ab einer Maßstabsgröße von 1 : 25000 auch „Freizeitinformationen“ einblenden zu lassen. Hierbei werden auch sämtliche Wanderwege aufgeführt. Ausdrucke sind ebenfalls möglich.
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Hallo Bernie
Danke für das Kompliment. 🙂
Für den Tipp danke ich dir, denn die Seite kenne ich noch gar nicht. Auch die Wanderwege sind eingezeichnet. Echt klasse.
Gruss Thomas
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Ich bin auch durch Zufall auf diesen Blog gestoßen und muss auch sagen: Respekt! Du wanderst ja wirklich viel und ich finde es beeindruckend, dass du nach jeder Wanderung die Zeit und Muße findest, über den gegangenen Weg zu schreiben, so dass andere Wanderbegeisterte (und solche, die es werden wollen) neue Routen entdecken können.
Ich bin auch schon seit vielen Jahren begeisterter Wanderer und immer auf der Suche nach neuen Wandertouren. Dank deiner Seite sollte mein Bedarf an neuen Wanderwegen jedoch zumindest für die nahe Zukunft 🙂 auf jeden Fall einmal gedeckt sein.
Ich wünsche eine tolle Wandersaison und die Entdeckung von vielen neuen Wegen!
Schöne Grüße
Martin Gruschka
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Hallo Martin
Danke für dein Kompliment. Sowas baut auf.
Auch dir eine schöne Wandersaison und auf besseres Wetter.
P.S. Diese Seite ist auch auf Facebook vertreten:
http://www.facebook.com/pages/WanderBlog/351876629928
Gruss Thomas
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