Wandertour: 1934
Wanderführer: Wandern zu Klöstern, Kirchen und Kapellen
Wandertkarte: Kerpen und das Marienfeld (Naturpark Rheinland)
Region: Kölner Bucht
Länge: 14,9 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 24 Min. (2 Std. 46 Min.)
WDG: 6,21 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken, Regen
Höhenunterschied: 26 m
Höhenmeter: 32 m
GPS-Track: Komoot
GPS-Track: GPSies
Sehenswertes: Kerpener Bruch, Füllesgraben, Kleine Erft, Erft, Burg Mödrath, Boisdorfer See, Marienfeld, St. Cyriakus Kirche Götzenkirchen.
Notiz: Vom Rathaus in Kerpen wandere ich durch die Stadt. Mit dem Zeichen „K1“ geht es über die Autobahn und in den Kerpener Bruch. Dahinter leitet mich das Zeichen durch die Felder zur Landstraße. Diese wird überquert. Vor der ehemaligen Bahntrasse des ehemaligen Tagebaus Frechen halte ich mich links. Mit der schönen Allee komme ich zur Burg Mödrath. Hier rechts zum Gedenkstein Mödrath, das durch den Tagebau verlegt wurde. Nun mit dem „K1“ Zeichen rechts weiter. Ich umrunde das Naturschutzgebiet. An der Kreuzung mache ich rechts den kurzen Abstecher um das Marienfeld mit Papsthügel zu sehen. So sehe ich ihn wenigstens, denn eine Wanderung laut Buch dorthin, ist nicht angedacht. Zurück zum Boisdorfer See umrunde ich ihn halb. Über die Felder nach Götzenkirchen. Hier durch den Ort und weiter zur Landstraße. Diese folge ich 2 km auf den Rad- und Fußweg. Dieses Stück wie auch das folgende gefallen mir gar nicht. An der Ampel rechts. Weiter auf den Rad- und Fußweg zurück nach Kerpen und zum Rathaus.
Meine Wertung:

Ich persönlich fand das Marienfeld einfach nur schrecklich, vorerst wird man mich da nicht mehr sehen. Evtl versuche ich es in 20 Jahren noch mal. Trotzdem toller Bericht und wie immer schöne Fotos 👍. LG Nina
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Danke. 😀
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